KLARNAMENPFLICHT IN ÖSTERREICH – DIE BALANCE ZWISCHEN ANONYMITÄT UND IDENTITÄT

Projektbeschreibung

Die Diskussion um eine mögliche Klarnamenpflicht für Österreich ist Teil des ÖVP-Wahlprogramms. Befürworter sprechen von einer Möglichkeit, Hass im Netz zu reduzieren und dagegen gezielt vorgehen zu können. Gegner sehen eine Gefahr für die Privatsphäre und ein höheres Risiko von Identitätsdiebstahl.

„Das Internet ist kein rechtsfreier Raum und was offline gilt, muss auch online gelten. So wie wir offline für Sicherheit und einen fairen Umgang miteinander sorgen, so müssen wir in unserer modernen und digitalen Welt auch online für Sicherheit sorgen.“ Das sagt Staatssekretär Florian Tursky (ÖVP). Im Österreichplan der ÖVP ist eine Klarnamenpflicht für Onlineplattformen festgeschrieben. Dadurch werden Pseudonyme verboten, was die Möglichkeit bieten soll, Straftaten im Internet besser aufklären zu können.

Der vollständige Artikel wurde auf sumomag.at veröffentlicht.

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