VON PANAMA PAPERS BIS AUSTRIAN PAPERS – KI IM INVESTIGATIVEN JOURNALISMUS

Projektbeschreibung

Es waren rund 2,6 Terabyte Daten, die Investigativjournalist*innen 2016 durchforsteten, um verschleierte Geldströme zu und von internationalen Briefkastenfirmen aufzudecken. Doch sie agierten nicht allein: Eine Künstliche Intelligenz half ihnen, die Panama Papers zu knacken. Und den Journalismus seither gewaltig aufzurütteln.

Sie gelten als der journalistische Coup der vergangenen zehn Jahre: die Panama Papers. Und das nicht nur, weil sie bis dato verschleierte Geldströme aufzeigen konnten, sondern auch, weil es das erste Mal war, dass Journalist*innen und Künstliche Intelligenzen erfolgreich zusammenarbeiteten – und damit den Redaktionen weltweit neue Möglichkeiten eröffneten, Informationen zu finden, zu analysieren und zu veröffentlichen. Doch der Reihe nach: Es war das Jahr 2015 als eine anonyme Quelle den Journalist*innen der Süddeutschen Zeitung eine unfassbar große Menge an Daten zuspielte.

Der vollständige Artikel wurde auf sumomag.at veröffentlicht.

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