WHISTLEBLOWING: ZWISCHEN HELDENTUM UND VERRAT

Projektbeschreibung

Eine einfache Recherche zu den Schwierigkeiten der Zusammenarbeit von JournalistInnen und Whistleblowers entwickelte sich zu einem Selbstexperiment. „Ihre Anfrage übersteigt den Rahmen des uns Möglichen.“ „Vielen Dank für die Übermittlung Ihrer Fragebogens. Darf ich Sie ersuchen, sich an das hierfür zuständige Bundesministerium zu wenden.“ „Leider ist mir wegen akuter Arbeitsüberlastung die Beantwortung Ihrer Fragen nicht möglich.“ Vier einfache Fragen – die nicht beantwortet wurden. 

Exil, Verfolgung, Haft, in einigen Ländern vielleicht sogar Tod. Mit diesen Folgen – zwischen Heldentum und Verrat – können Whistleblowers in der Regel rechnen, im Endeffekt handeln sie aber meistens im Sinne der Allgemeinheit.

Der vollständige Artikel wurde auf sumomag.at veröffentlicht.

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