PORNOGRAFIE – EINE BZW. WELCHE GEFAHR FÜR KINDER UND JUGENDLICHE?

Projektbeschreibung

Während man früher vielleicht in der Trafik heimlich durch den „Playboy“ blätterte, geht es heutzutage um einiges leichter. Mit dem Aufkommen des Internets steht fast nichts mehr zwischen allem, was es zu Sex ausspuckt – allem. SUMO sprach mit Sexualpsychologin Dr. Christina Raviola, Leiterin der Familienberatungsstelle für funktionelle Sexualstörungen und Partnerschaftskonflikte in Wien, und Sexualpädagogin Adriane Krem über Pornografie-Rezeption und dessen Folgen für Kinder und Jugendliche. 

In der jüngeren Gesellschaft kann man schnell den Eindruck erlangen, Pornografie sei ein Phänomen des digitalen Zeitalters und erreichte erst große Beliebtheit durch das Internet. In Wahrheit ist Pornografie wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst. Neben der 30.000 Jahre alten Venus von Willendorf, die eine nackte vollbusige Frau darstellt, gab es bereits im antiken Rom obszöne Motive bei Wandmalereien und auch die antiken Griechen malten Sexszenen auf Amphoren und Vasen. Der Unterschied zu heute ist, dass lediglich ein paar Klicks im World Wide Web von dem schier unendlichen Angebot an pornografischem Inhalt trennenDiese Tatsache blieb auch nicht den Kindern und Jugendlichen verborgen. 

Der vollständige Artikel wurde auf sumomag.at veröffentlicht.

Weitere Projetke aus dem Praxislabor