POLITISCHER JOURNALISMUS UND PR – ZWISCHEN MENSCHENBILDERN UND FEINDBILDERN

Projektbeschreibung

Digitalisierung, Pandemie und Ukrainekrieg – Krisen sind fest in unserem Alltag verankert. Ein Nebenprodukt dieser turbulenten Zeiten ist eine Flut von Informationen, die für normale Bürger*innen unmöglich alle einzuordnen sind.

Hinzu kommt die Verschmelzung von PR-Botschaften und journalistischen Inhalten in klassischen wie auch sozialen Medien. Dabei stellt sich die Frage, wer die Oberhand in diesem Wettbewerb um unsere Aufmerksamkeit behält und wieweit die Beziehung zwischen den beiden Parteien gehen darf. Das Abhängigkeitsverhältnis der Public Relation und des Journalismus ist keine neue Thematik. In vielen wissenschaftlichen Texten, wie beispielsweise die Studie „PR & Journalismus“ von Mathias Hadwiger, wird das Spannungsverhältnis der Berufsgruppen beleuchtet. Selten jedoch ist die Problematik dieser gegenseitigen Abhängigkeit so offenbar als in Zeiten der Krise. SUMO sprach mit Klaus Fröhlich, Redakteur beim ORF, und Johannes Kalteis, Kommunikation & Strategie beim Land Niederösterreich, über ihre Erfahrungen.

 

Der vollständige Artikel wurde auf sumomag.at veröffentlicht.

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