MÄDCHENZEITSCHRIFTEN – EIN SCHUSS INS EIGENE KNIE?

Projektbeschreibung

Seit Jahrzehnten kämpfen Frauen für Selbstbestimmung. Das Äußerliche betreffende Idealvorstellungen sollten nach und nach aus ihren Köpfen verschwinden, um irgendwann vielleicht sogar völlig ausgelöscht zu werden. Man könnte jedoch meinen: „Wogegen die Frau kämpft, wird ihrer Tochter monatlich auf 70 Seiten präsentiert.“

Schon im 18. Jahrhundert gab das aufgeklärte Weltbild vielen zu denken. Frauen forderten Gleichberechtigung, ein Weg, der alles andere als leicht war (und ist). Am 21. August des Jahres 1848 zogen einige Arbeiterinnen im Rahmen der ersten österreichischen Frauendemonstration durch die Wiener Innenstadt.

Der vollständige Artikel wurde auf sumomag.at veröffentlicht.

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