GEGESSEN WIRD NICHT MEHR

Projektbeschreibung

Normalgewicht und trotzdem unglücklich. Das Selbstbild vieler Frauen ist geschädigt durch Beiträge in Sozialen Medien. 

Magersucht ist eine Erkrankung, die im 19. Jahrhundert in westlichen Gesellschaften auftauchte, eine Erkrankung mit vielen psychosozialen Folgen und der höchsten Sterblichkeit aller psychischen Erkrankungen. Ab jenem Zeitraum wurde ein Idealbild der Frau geschaffen, das Schlankheit und perfekte Maße erfordert. Das Wissen über die negativen Folgen des Schlankheitskultes war gering, Medien forcierten stattdessen das Ideal.

Der vollständige Artikel wurde auf sumomag.at veröffentlicht.

Weitere Projetke aus dem Praxislabor