PRINT-DESIGN ALS MARKENTOOL
Projektbeschreibung
Wenn man an Magazine denkt, stellt man sich auffällig und ansprechend gestaltete Hefte vor. Obwohl es heißt, die Empfindung von Schönheit sei Geschmackssache, ist dies weniger der Fall als die Meisten denken.
SUMO diskutierte mit Christine Moosmann, Jurorin bei den „European Design Awards“ und früher Chefredakteurin von NOVUM, sowie Maya Schneeberger, Jurorin bei den „Swiss Print Awards“ und ehemalige Geschäftsführerin von DESIGNERDOCK und INTERACTIVE DOCK, über Design als Notwendigkeit bzw. Komponente wirtschaftlichen Erfolgs.
Bereits Mitte der 1970er Jahre erstellte Dieter Rams, ein bekannter deutscher Designer, seine zehn Thesen für gutes Design. Obwohl Rams im Produktdesign tätig ist, können seine Thesen durchaus auch in anderen Bereichen angewandt werden. Die Thesen, die bei der Auswahl des Designs in der Print–Branche wahrscheinlich die wichtigste Rolle spielen sind, dass gutes Design innovativ, ästhetisch und langlebig sein muss. Ästhetik kann nach dem Duden als „Schönheitssinn“ bzw. der Empfindung von Schönheit definiert werden. Schönheit liege im Auge des/der Betrachters/in, sagt man geläufig, was die Frage aufwirft, ob man etwas wie Design und Kreativität überhaupt objektiv bewerten kann.
Der vollständige Artikel wurde auf sumomag.at veröffentlicht.