WENN MANN DEN JOURNALISTINNEN CHANCEN VERWEHRT

Projektbeschreibung

Die Verhaltensgrundsätze für JournalistInnen sind eindeutig: Es darf niemand aufgrund seiner religiösen und ethnischen Werte, sowie seiner Angehörigkeit zu einer Rasse oder Minderheit diskriminiert werden. Dennoch ist Diskriminierung kein Fremdwort in der Medienbranche: Journalistinnen im Print- und Online-Sektor verdienen noch immer weniger als ihre männlichen Kollegen. SUMO sprach darüber mit einer Printjournalistin. 

„Journalistinnen sind jünger, besser ausgebildet, verdienen weniger und sind seltener in Leitungspositionen zu finden.“ Das ist ein Statement von Matthias Karmasin, Direktor deInstituts für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaft (ÖAW) auf der ÖAW-Website (31.1.2020) zum jüngsten Journalismus-Report. Es deutet genau auf etwas hin, was in der Medienbranche Realität ist: die Unterscheide zwischen Männer und Frauen bezüglich des finanziellen Verdienstes.  

Der vollständige Artikel wurde auf sumomag.at veröffentlicht.

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