RASSISMUSDEBATTE VIA TWITTER – DIMENSION DER GESCHICHTE DES RASSISMUS DER USA

Projektbeschreibung

Es ist nicht immer leicht zu verstehen, wie sich schwarze und andere US-Bürger fühlen, wenn die amerikanische Geschichte (des Rassismus) im Unterricht angeschnitten wird. Ein Gefühl von Ausgeschlossenheit ist die Folge einer oftmals weißen Erzählungsperspektive. Zudem folgt das Problem der sozialen Medien, die eine Frequenz geworden sind, um rassistische Beleidigungen zu werfen und Menschen mit unterschiedlichem Orientierungshintergrund zu projizieren, die die Überlegenheit ihrer Rasse über andere projizieren. Tagtäglich wird mit rassistischen Äußerungen auf Social-Media Plattformen, vor allem auf Twitter, um sich geworfen. Zuletzt auch beeinflusst durch den jüngsten Vorfall „George Floyd“.  

Ein Beitrag vom „Deutschlandfunk Kultur“ erläutert die wichtigsten Geschehnisse des Rassismus in Amerika. 1860 war Montgomery die Hauptstadt des Sklavenhandels. Heute befindet sich dort das „Legacy“-Museum, im selben Gebäude, in dem damals Schwarze auf ihre Käufer warteten. Montgomery zählt somit als Symbol des Freiheitskampfes in der ganzen Welt. Die Geschichte von Rassismus, Tod, Verfolgung und Ungerechtigkeit wird hier festgehalten und erinnert an eine Zeit der Gewalt. Der Kampf um Bürgerrecht der Afroamerikaner ging bis in die 1970er Jahre des 20. Jahrhunderts und wurde sogleich auch bis dahin von der weiß beherrschten Gesellschaft unterdrückt.

 

Der vollständige Artikel wurde auf sumomag.at veröffentlicht.

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